Weißherbst – Rosé – Blanc de Noir

Zwei sommerliche Weine aus der Spätburgundertraube

Als Rieslingfan baue ich keine Rotweine mehr aus. Allerdings gedeiht in der Ebene der Lage Leiwener Klostergarten die Spätburgundertraube sehr schön, so dass ich daraus einen Blanc de Noir und einen Rosé mache. Die Aromenvielfalt der Spätburgundertraube eignet sich hervorragend für diese immer beliebter werdenden Weine. Sie zeichnen sich durch eine reiche Fruchtaromatik aus und erfreuen mit ihrem dezenten bis leuchtendem Rosaton das Auge. Genießen Sie diese Weine nicht nur im Sommer. Sie sind auch im Winter harmonische Begleiter zu mediterranen Gerichten. Im Sommer sind sie als leichte Schorle unschlagbar!


Spätburgunder Blanc de Noir –
der Weiße aus den roten Trauben

Ein Weißwein aus der Rotweintraube – wie geht denn das? Die roten Trauben des Spätburgunders haben wir „geherbstet“, das heißt, wir haben sie sofort gekeltert. Den Most verarbeiten wir wie einen Weißwein. So entsteht ein Wein, der passionierte Rotwein- und Weißweintrinker gleichermaßen begeistert. Unser Spätburgunder Blanc de Noir erfreut das Auge mit einem dezenten Rosaton und den Gaumen mit einem harmonischen Spiel von Frucht, Säure und Süße.

Spätburgunder Rosé feinherb –
frisch-fruchtig und sanft

Wir keltern dafür gesundes Lesegut mit möglichst unverletzten Trauben, lassen diese nur kurz auf der Maische liegen und pressen sie schonend. Daei geben die Traubenschalen gerade soviel Farbe ab, wie wir es bei einem Rosé lieben. Deshalb leuchtet er lachsrosa im Glas, ist frisch und fruchtig in der Nase und sanft im Gaumen. Kalt getrunken ist er ein herrlicher frischer Sommerwein mit mediterranem Flair.